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Bekommt die UKRAINE 2024 alle WAFFEN ZUM SIEG?

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Mark Reicher
Dez. 28, 2023
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Bekommt die UKRAINE 2024 alle WAFFEN ZUM SIEG?
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Die russischen Truppen erhöhen den Druck entlang der gesamten Front, was mit schrecklichen Verlusten auf beiden Seiten verbunden ist. Gleichzeitig ist der Fluss westlicher Militärhilfe nach Kiew zum Erliegen gekommen. In den USA und Europa wächst die Befürchtung, dass die Ukraine in den kommenden Monaten erneut erhebliche Gebietsverluste oder sogar eine Niederlage erleiden könnte. Den düstersten Szenarien zufolge könnte das schon im Frühsommer passieren.

Wie vorhergesagt wird die Ukraine aufgrund des Zusammenbruchs der westlichen Militärhilfe der russischen Armee kaum noch ausreichend Widerstand leisten können. Die russischen Truppen rücken immer weiter nach Westen vor und die Besatzungstruppen unterdrücken auch brutal jede Form einer aufkeimenden ukrainischen Guerilla, die ohne die Unterstützung auf unbesetzten Gebieten kaum noch handlungsfähig bleibt.

Die nach der ukrainischen Niederlage frei gewordenen russischen Armeen erhalten massive Verstärkung durch hunderttausende ukrainischer Veteranen, die sich durch den Westen verraten fühlen und von Moskau nun auch mehr Sold erhalten. Und natürlich bringen diese auch die noch gut erhaltenen vom Westen gelieferten Waffen in die neue Großrussische Armee ein.

Russische Militärstützpunkte wachsen an den Grenzen zu Polen, der Slowakei, Ungarn und Rumänien, wo insgesamt drei Armeeformationen stationiert sind.

Russland kontrolliert auch die weißrussischen Streitkräfte vollständig und stationiert acht Divisionen auf dem Territorium des nun vollständig abhängigen Staates, die zusammen mit der 1. Panzergarde die baltischen Staaten und Finnland permanent bedrohen sollen.

Moldawien ist von Osten und Süden her umzingelt, und die Reichweite der russischen Flugabwehrsysteme erstreckt sich über Bukarest, Zilina und Warschau, womit Moskau den Flugverkehr über dem gesamten Osten der Europäischen Union unterdrücken kann.

Die USA müssen darauf reagieren und verlegen Tausende von Truppen und einen großen Teil ihrer Tarnkappenflugzeugflotte an die Ostflanke der NATO.

Die in der Ukriane gestählten, kampferprobten und durch den Sieg moralisch geboosteten russischen Bodentruppen werden jedoch durch ein dichtes Luftverteidigungsnetz aus S-300-, S-400- und S-500-Langstrecken-Luftabwehr- und Raketenabwehrsystemen geschützt, die die gesamte Front abdecken.

Nun zeigt sich die große Achillesferse der NATO-Verteidigungsstrategie, die vor allem auf ihrer Luftüberlegenheit basiert, denn den Verbündeten fehlt es nicht nur an Artilleriegeschossen, sondern an an fast allem, was ihnen eine erfolgreiche Abwehr der russischen Vorstöße durch kombinierte Operationen ermöglichen würde.

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